»Wir suchen aktiv fachlichen und strategischen Rat und lernen schnell.«

 

Und genau daran haben wir uns gehalten – in vielen persönlichen Begegnungen in Frankfurt, Köln, Düsseldorf und Neuss sowie in ungezählten Telefonaten und Lesestunden. Daraus haben sich zwei akut wichtige Förderschwerpunkte ergeben:

  1. die Aus- und Weiterbildung mehrsprachiger Lesementoren bzw. -paten für Kinder der kriegsflüchtlinge und Migranten aus arabischen und afrikanischen Krisenregionen.
  2. Die Ausstattung dieser Mentoren/Paten mit Büchern und Material, mit dem sie die Muttersprache und die deutsche Sprache mit den Kindern in Wort und Schrift einüben können. Hefte und Bücher müssen dauerhaft bei den Kindern verbleiben.

In diesem Zusammenhang finden wir es wichtig und richtig, in die zweisprachigen Medienbestände öffentlicher Büchereien zu investieren.